Debussys La cathédrale engloutie und Schubert, Ravel - Paolo Giacometti - Weltpianisten

Debussys La cathédrale engloutie und Schubert, Ravel - Paolo Giacometti - Weltpianisten

Wereldpianisten '23/'24

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"Ich wusste nicht einmal, dass es einen Bösendorfer Imperial gibt"
Paolo Giacometti über die zu spielende Musik: "Das, was dieser brillante Komponist, dieser Künstler, sagen wollte, das versuche ich zu vermitteln" Etwas, das Debussys "La cathédrale engloutie" sicherlich gelingt. Das Stück wurde speziell für den Bösendorfer Imperial geschrieben: "Ich muss Ihnen gestehen, dass es sich um einen reinen Zufall handelt. Ich wusste nicht einmal, dass es einen Bösendorfer Imperial gibt, das habe ich später herausgefunden. Großartig"
(Interview Paolo Giacometti, lesen Sie dieses Interview)


Debussys versunkene Kathedrale

Was macht Debussys Klavier-Präludium 'La cathédrale engloutie' so besonders? Eigentlich basiert Claude Debussy auf einer alten keltischen Legende. Am frühen Morgen erhebt sich eine monumentale Kathedrale aus dem klaren Meerwasser, um gegen Mittag wieder in ihr zu versinken. Sehr suggestiv hört man das auch im Klavier. Manchmal klingt der Flügel fast wie eine riesige Orgel (der strahlende Höhepunkt), dann wieder hört man aus dem tiefen Wasser aufblasende Glockenklänge


Schuberts Impromptus, weiter. 142

Ebenso geheimnisvoll wie Debussys versunkene Kathedrale klingt Schuberts Impromptus. Vier wunderschöne Klavierstücke, die zum Höhepunkt seiner Klaviermusik gehören. Sind sie eine Fortsetzung seines vorherigen Zyklus von vier Klavierstücken oder ist es nur eine geheime Sonate? Jedenfalls war Schubert mit dem dritten Impromptu sehr zufrieden. Mit Rosamunde begegnet uns die Musik nicht nur als Bühnenmusik, sondern Schubert komponierte auch ein Streichquartett, das dieselbe Musik enthält.


piano vleugel Bösendorfer Imperial 290 Wereldpianisten Franz Schubert Maurice Ravel Claude Debussy
Samstag 30. Mai 2015, 20:00 Uhr

Erleben Sie Debussys ertrunkene Kathedrale! In dieser berühmten Klavierkomposition erweckt er eine alte keltische Legende zum Leben. Debussy schrieb das Stück für den Bösendorfer Imperial. Paolo Giacometti wird für seine Interpretationen der französischen Musik gefeiert. Im Konzertsaal von Edesche kombiniert er dieses imposante Stück mit Ravels schönem 'Tombeau de Couperin' und Franz Schuberts subtilen Impromptus

Wo und wann

Anfang:
Samstag 30. Mai 2015, 20:00 Uhr

Der Edesche Konzertsaal. Unerhörte Akustik, intime Schönheit, einer der schönsten Konzertflügel der Niederlande mit den allerbesten Musikern. Ab einer Stunde vor Konzertbeginn sind Sie im Edesche Concertzaal willkommen, zum Beispiel auf eine Tasse Kaffee im Voraus. Bitte beachten Sie: Während der Aufführung gewähren wir keinen Zugang zum Konzertsaal Der Edesche Concertzaal ist nicht subventioniert und wird von Eskes Media / DagjeWeg.NL ermöglicht.

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Edesche Concertzaal

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