Elisabeth Brauß - Beethoven, Mendelssohn, Liszt - Pianisten der Welt

Elisabeth Brauß - Beethoven, Mendelssohn, Liszt - Pianisten der Welt
Mitarbeiter: Elisabeth Brauß

 

Elisabeth Brauß - Beethoven, Mendelssohn, Liszt - Pianisten der Welt

Concert in d, BWV 974 (naar Marcello)
Elisabeth Brauß
  • I. Andante
  • II. Adagio
  • III. Allegro
Welche Musik hat Bach selbst gemocht? Das wissen wir nicht genau. Von verschiedenen Orchesterstücken und Solokonzerten seiner Zeitgenossen wie Vivaldi und Marcello fertigte Bach jedoch auch Fassungen für Tasteninstrumente an, wie zum Beispiel dieses Oboenkonzert von Alessandro Marcello. Daraus können wir schließen, dass Bach diese Musik für gut genug hielt, um sie zu bearbeiten. Oft handelte es sich um Stücke, die gerade im Druck erschienen waren. Bach hat diese Musik daher schnell für seine eigene musikalische Praxis nutzbar gemacht
Variations sérieuses, op. 54
Elisabeth Brauß
Mendelssohn komponierte seine Variations sérieuses für einen guten Zweck. Er benutzte sie, um Geld für die Finanzierung einer Beethoven-Statue in Bonn zu sammeln (Schumann schrieb seine berühmte Fantasie für denselben Zweck). Es handelte sich keineswegs um Gelegenheitsmusik. Der Klaviervirtuose Ignaz Moscheles sagte dazu: "Jedes Mal, wenn ich die Variations sérieuses spiele, genieße ich wieder die Schönheit der Musik."
In einer Nacht...Träume und Erlebnisse, op. 15
Elisabeth Brauß
  • I. Müdigkeiten. Langsam und sehr zart -
  • II. Sehr langsam -
  • III. Phantastisches Duett zweier Bäume vor dem Fenster. Ruhig
  • IV. Rufe in der horchenden Nacht. Mit dunkler Ruhe -
  • V. Ziemlich schnelle Achtel -
  • VI. Sehr lebhaft, flimmernd-
  • VII. Nervosität. Nicht schnell -
  • VIII. Scherzo. Äußerst lebhaft -
  • IX. Programm-Musik: Kuckuck und Uhu (frei nach Humperdinck). Langsam -
  • X. In der Art eines langsamen Menuetts. Mit Schwermut und Trauer vorzutragen -
  • XI. Prestissimo -
  • XII. Böser Traum. Rigoletto. Langsamer als in der Oper. Plump -
  • XIII. Foxtrott. Sehr rhythmisch -
  • XIV. Finale: Doppelfuge mit Engführungen. Kraft, nicht zu schnell
Mit diesem märchenhaften Stück rückte der junge Paul Hindemith sofort ins Rampenlicht der Musikwelt. Der Titel dieses Klavierstücks erinnert an die Klaviermusik von Robert Schumann. Wie Schumann entführt auch Hindemith in einen Strudel musikalischer Assoziationen
PAUZE
4 Klavierstücke, op. 119
Elisabeth Brauß
  • I. Intermezzo
  • II. Intermezzo
  • III. Intermezzo
  • IV. Rhapsodie
Diese vier Klavierstücke waren die letzte Musik, die Brahms für Klavier komponierte. Wie in so vielen seiner späten Kompositionen ist auch hier die typische herbstliche Stimmung zu hören. Drei gedämpfte Zwischenspiele enden in einer lebhaften "Rhapsodie". Als ob Brahms sein schöpferisches Feuer ein weiteres Mal schüren würde.
Dante Sonate - Après une Lecture du Dante: Fantasia quasi Sonata
Elisabeth Brauß
Im Jahr 1839 hatte Liszt die Göttliche Komödie des italienischen Schriftstellers Dante gelesen. Völlig fasziniert von diesem Werk, komponierte Liszt seine Fantasia quasi sonata. Diese einsätzige Sonate basiert auf dem Canto "Inferno" und schildert den wilden Ritt der Seele in die Hölle. Am Ende geht es gut aus, denn Liszts Sonate endet mit einer Reihe von versöhnlichen Akkorden, die wie Balsam für die Seele wirken
Samstag 5. November 2022, 20:00 Uhr

Wenn man die Pianistin Elisabeth Brauß einmal gehört hat, möchte man sie immer wieder hören. Die internationale Presse und das Publikum sprechen unaufhörlich über ihr tief empfundenes Spiel. Beim Eröffnungskonzert ihrer Artist in Residence im Edesche Concertzaal nimmt Elisabeth Sie gerne mit in ihre musikalische Welt. Eine Reise, die durch die Höhen und Tiefen des Lebens führt. Die subtilen Stimmungen von Mendelssohns "Variations sérieuses" und Beethovens später Klaviersonate in E, op. 109 enden in der leidenschaftlichen Dante-Sonate von Franz Liszt. Wie im Leben selbst sucht und findet Elisabeth die Essenz dessen, was wirklich zählt: "Alles ist miteinander verbunden

Wo und wann

Anfang:
Samstag 5. November 2022, 20:00 Uhr

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